WIFI in der Altstadt

Mit einem neuen Wifi-Netz im ganzen Innenstadtbereich gratis surfen

Endlich hat auch der Brixner Altstadtbereich ein Wireless-LAN-Netz, damit Brixner Bürger, aber auch Touristen die Möglichkeit erhalten, mobil ins Internet zu gelangen. Das entsprechende wifi-Netz, das nunmehr von den Brixner Stadtwerken realisiert wurde, wird von fünf Sendern unterstützt, und zwar im Forum Brixen, am Heilig-Geist-Platz, am Maria-Hueber-Platz, am Domplatz und in den Rappanlagen. 2014 erfolgt die Ausweitung des Netzes die Hinzunahme neuer Sender.

Um die Reichweite des Signals auszuweiten, haben die Stadtwerke Brixen das wifi-Netz an das Fiberoptik-Netz angeschlossen. Das Netz basiert auf einer Breitbandleistung von 1 Mbit/s für Uploads und 5 Mbit/s für Downloads: dadurch ist Internet-Surfen mit angemessener Geschwindigkeit garantiert“.

Das wifi-Netz wird mit einer besonderen Funktion ausgestattet, die es erlaubt von einem Hotspot zu einem anderen zu wechseln ohne sich neu anmelden zu müssen. Damit ersparen sich die Benützer das neuerliche Einloggen.

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WLAN Hotspot auch in Brixen

Seit einigen Tagen hat auch Brixen seinen WLAN-Hotspot, und zwar im Stadtpark. Der von der Jungen Generation in der SVP geforderte und den Stadtwerken errichtete Sender gilt vorläufig Testspot, um zu sehen, wie das Angebot angenommen wird. Dauerhafte Standorte könnten der Domplatz sowie die Rappanlagen (in Kombination mit dem Slacklinepark) oder der südliche Teil des Hofburggartens (außerhalb der Mauern und des denkmalgeschützen Bereichs) sein. Die Tageszeitung berichtet heute über den neuen Spot in ihrer Ausgabe.

Die Junge Generation und der Stadtrat testen den Spot. Quelle Südtiroler Tageszeitung

Slackline Park

In der letzten Sitzung des Gemeinderates wurden 4.000,00 € für die Realisierung des von vielen Jugendlichen lang ersehnten Slackline-Parks genehmigt. Besonders erfreut darüber ist die Junge Generation in der SVP, dessen Gemeindejugendrefrent Arno Parmeggiani sich maßgeblich dafür eingesetzt hat! Die vorraussichtliche Realisierung erfolgt in den Rappanlagen, wo die Jugendlichen bereits heute „slackn“ …
Weniger erfreut darüber war in der Gemeinderatssitzung Hartmuth Staffler von der Südtiroler Freiheit. Er bezeichnete diese Tätigkeit in den Rappanlagen als störend. Und weil die JG diese seine Aussage  kritisiert hat, wirft Staffler nun der JG in einer Presseaussendung Verleumdung vor und behauptet, dies nicht gesagt zu haben, im Gegenteil die Tätigkeit gelobt zu haben. Ich war bei der Sitzung dabei. Von Seiten Stafflers kam zwar Zustimmung zu den 4.000€, aber keinerlei Lob, und das Wort „stört“ hat er verwendet. Von Verleumdung kann also keine Rede sein.

Hofburggarten / JG

Innerhalb der Jungen Generation in der SVP hat sich eine kleine Arbeitsgruppe mit der Öffnung und Nutzung des Hofburggartens auseinander gesetzt. Besonderer Fokus der JG: die Anliegen der Brixner Jugend. Aus den verschiedenen Überlegungen und Ideen sind letztlich 4 Kernanliegen übrig geblieben:

– In der erweiterten Arbeitsgruppe der Gemeinde sollte ein Vertreter einer Jugendorganisation dabei sein

– im großen Hofburggarten-Areal soll es verschiedene Bereiche geben, darunter einen offenen und kostenlosen (zum chillen …), einen Bereich für Veranstaltungen sowie einen „touristischen“ Bereich

– der Zugang zum Gartenareal soll kontrolliert sein

– Potentielle Eintritte sollten an die brixen.mobil card gekoppelt sein

Neuer SVP Bezirksjugendausschuss

Die Junge Generation in der SVP im Eisacktal hat am Samstag eine neue Führungsspitze für die kommenden drei Jahre gewählt. Neue Vorsitzende des Bezirksjugendausschusses ist Claudia Dariz aus Brixen, Stellvertreter sind Johanna Huber und Dietmar Pattis (Vahrn). Weiters im Ausschuss: Michael Brugger aus Vahrn, Philipp Gummerer aus Tils, Armin Kerschbaumer aus Lajen, Franz Josef Tauber aus Natz, Martin Weinberger aus Brixen und Tobias Weger aus Rodeneck.

Kostenloses WLAN für Brixen !!!

Eines der wichtigsten Projekte der Landes-JG ist z. Z. die Schaffung von WLAN-Zonen in allen Südtiroler Gemeinden, eine Zielsetzung, welche sich die Junge Generation Brixen ebenfalls auf ihre Fahnen geschrieben hat. Dabei haben Gemeindejugendreferent Arno Parmeggiani und ich bereits erste Vorgespräche über den technischen Aufwand derartiger Installationen geführt, während in der letzten JG-Sitzung mögliche Standorte zur Diskussion gestellt wurden. Als besonders attraktiv wurden dabei der Platz vor der Universität oder eine Grünanlage in Stadtnähe bezeichnet. Gerade letzteres wäre mitunter auch im Sinne von Jugendstadträtin Magdalena Amhof, welche die Realisierung eines „jugendgerechten Stadtparks“ zu den wichtigsten Zielen im Bereich ihrer Jugendpolitik sieht.

Eine WLAN-Zone für Brixen will die JG!

König Fußball regiert!

… und es bleibt zu hoffen, dass der Völker verbindende Sport nicht wieder für nationalistische Töne missbraucht wird. Die Junge Generation in der SVP Brixen hat eine entsprechende Pressemitteilung zu diesem Thema in den letzten Tagen versandt und alle lokalen Tagesmedien haben darauf reagiert. Zunächst die Dolomiten, dann die Tageszeitung und heute schließlich, in großem Aufmacher, der Alto Adige.

Quelle: Alto Adige, 12.06.2010

Neue JG-Spitze

Manuel Raffin aus Uttenheim ist der neue Landesjugendrefrent der Südtiroler Volkspartei. In einer „heißen“ Wahl am Samstag nachmittag (bestes Wetter, 32 Grad, Brennerstraße anstatt Schwimmbad 😦 …) wurde er mit rund 60% der Delegiertenstimmen für die kommenden drei Jahre in dieses Amt berufen. Seine Stellvertreter sind Tanja Rainer, Stefan Franceschini und Sebastian Überbacher. Gestern wurde die neue JG-Spitze der Öffentlichkeit präsentiert! STOL-ARTIKEL

Manuel Raffin

Stimmen zur Wahl #7

Die Junge Generation in der Südtiroler Volkspartei ist in Brixen nach einigen Dornröschen-Schlafjahren wieder aufgewacht! Nicht ohne Stolz kann ich behaupten, dass wir es geschafft haben, ein kompaktes, kompetentes und kreatives Team auf den Weg zu bringen. Einer, der dies maßgeblich mitgestaltet hat, ist Ingo Dejaco.

Am 16. Mai 2010 haben wir die Chance, die Gemeindestube von Brixen deutlich zu verjüngen: für junge Ideen, junge Visionen und jugendlichen Elan! Für all das steht Ingo Dejaco. Deshalb hoffe ich dass er und die anderen JG-ler gewählt werden.

Dietmar Pattis
Bezirksjugendreferent der SVP


Backe Backe Kuchen

Heut vormittag waren einige der JG KandidatInnen bei Bastian in der Backstube Profanter und haben Brezen für heut Abend zur Veranstaltung im Time Out gemacht. Das Brezenmachen hat Mord’s Spaß gemacht, über das ästhetische Gelingen der schmackhaften Brote lässt sich indes streiten.

Pressekonferenz der JG

Heute Vormittag hat die Junge Generation in der SVP ihre acht KandadatInnen sowie die wichtigsten Themen für die Gemeinderatswahl vorgestellt. Mit dabei auch Bürgermeister Albert Pürgstaller und Landessekretär Philipp Achammer. Die Vorstellung fand am Parkplatz in Priel statt, ein Ort, an dem sich in naher Zukunft einiges tun wird und die Junge Generation möchte hier ein gewichtiges Wörtchen mitreden.

Im Bild: Johannes Prader, Magdalena Amhof, ich, Claudia Dariz,Albert Pürgstaller , Bastian Profanter, Philipp Achammer, Philipp Gummerer, Didi Pattis (Bezirksjugendreferent) und Alexandra Gasser

Gähnst du noch …

… oder unterhälst du dich schon?

Brixen hat eine pulsierende Jugend … hat sie?
Die Junge Generation hat sich mit dem Thema UNTERHALTUNG und EVENTS beschäftigt und findet, dass wesentlich mehr gemacht werden muss, damit Brixen eine Stadt wird, wo Jugendkulturen sich ihrem Potential entsprechend besser entfalten können. Hier die Schwerpunktthemen der JG zu diesem Thema:

– ein Jugendkulturzentrum, einen Veranstaltungsort
– Events und Veranstaltungen leicht gemacht
– Ein Kino tut Not!

Studierst du noch …

… oder lebst du schon?

Brixen ist eine Unistadt … ist sie das? Oder ist Brixen einfach nur eine Stadt mit einer Universität? Die Junge Generation hat sich mit dem Thema UNI beschäftigt und findet, dass wesentlich mehr gemacht werden muss, damit Brixen eine echte UNISTADT wird. Hier die Schwerpunktthemen der JG zur Uni:

– Ermäßigungen für StudentInnen wo dies noch notwendig ist
– ein offenes Lesecafè mit Studentenflair
– Mensa und Bibliothek für ALLE StudentInnen

Wahlstand

Die Junge Generation hat gestern den Wahlstand der SVP am Maria Hueber Platz organisiert. Es hat Spaß gemacht, mit den Leuten auf der Straße  über unsere Anliegen zu sprechen, erstmals unsere Postkarten zu verteilen. Spaß auch vor allem, weil unsere Leute allesamt sehr motoviert und engagiert diesen Wahlkampf bestreiten.

Drucksachen

Gestern sind die Flyer der ArbeitnehmerInnen, heute die Postkarten der Jungen Generation druckfrisch aus der Druckerei gekommen. Die Erstellung aller Drucksachen hat sehr viel Zeit und Arbeit gekostet, entsprechend finde ich das Resultat 🙂 Sie sind spitze geworden! Am Samstag beim JG-Wahlstandl werden wir die Postkarten erstmals verteilen, bin schon auf die Reaktionen gespannt!

Zwei der vier Postkarten der JG

Es gibt nichts Gutes außer man tut es

Es ist nun seit geraumer Zeit beschlossene Sache. Viele ahnten es, manche wissen es bereits seit einigen Wochen. Ich habe mich daür entschieden, für den Brixner Gemeinderat zu kandidieren, motiviert durch den Ansporn einiger guter Freunde, motiviert auch durch die Aussagen vor allem von Arbeitnehmervorsitzenden Christoph Gufler. Letztlich fiel mir die Entscheidung hierfür leicht, denn:

Die wichtigen Entscheidungen in unsere Gemeinde fallen in den Fraktionen der einzelnen Parteien, ferner dann im Gemeinderat. Wenn man effektiv was verändern bzw. bewegen will, kommt man nicht umhin, in diese Gremien gewählt zu werden. Ich würde gerne dabei sein.


Und hier eine Anreihung einiger politischer Anliegen, die mir sehr wichtig sind:

– Unsere Heimatstadt Brixen steht vor wichtigen Herausforderungen, vorab des demografischen Wandels durch den Zuzug neuer Mitbürger und die Alterung unserer Gesellschaft. Wir müssen diese Herausforderungen annehmen: sofort und lösungsorientiert! Rufe nach Einwanderungsstopp mögen populär sein, ändern aber in der Praxis rein gar nichts!

– Eine soziale Kälte hat sich in unsere Gesellschaft eingeschlichen. Solidarität und gegenseitiger Respekt tut mehr denn je Not! Die Politik kann einiges dazu beitragen, diesen Tendenzen entgegenzuwirken.

– Die Eigenverantwortung der Bürger soll wieder mehr in den Vordergrund gestellt werden. Nicht für alles kann die öffentliche Hand gerade stehen, soll sie auch nicht. Die Politik kann die Bürger zu mehr Eigenverantwortung animieren und soll sie in Entschiedungsprozess noch stärker einbinden!

– Die Jugend unserer Stadt ist nach wie vor weitgehend von den politischen Entscheidungen ausgeschlossen. Wir haben mit Magdalena Amhof eine sehr rührige Stadträtin, die Partizipation stark in den Vordergrund gerückt hat. Diese erfolgreiche Politik gilt es fortzusetzen und auszubauen!

– Unsere Kulturlandschaft ist ein unsagbarer Reichtum, für Freizeit und Erholung gleichermaßen wie für unsere tatkräftige Wirtschaft. Deshalb gilt es diesen Schatz so weit als irgend möglich zu erhalten.

Hofburggarten “Central Park” – REAKTIONEN #5

Auch die Dolomiten berichtet in ihrer gestrigen Ausgabe über die Pressemeldung der Jungen Generation. Zitiert wurde dabei auch eine Kernaussage unserer Mitteilung: „Wenn Jugendliche eine Idee lancieren, so muss man davon ausgehen, dass dahinter weniger ein bis ins Detail ausgereifter Vorschlag samt Kostenanalyse und Umsetzungsplan steht denn eine Begehren, ein Bedürfnis, eine Vision!“

Quelle: Dolomiten vom 17.02.2010

Hofburggarten “Central Park” – REAKTIONEN #2

Und hier die Reaktion der JG Brixen:
auch online auf SÜDTIROLNEWS

Beim ersten Jugend-Forum-Giovani wurde die Vision eines „Central Park“ für Brixen aufgeworfen. Medial hat dies hohe Wellen geschlagen, zumal die Jugend für den „Central Park“ nichts weniger als den Hofburggarten im Visier hatte. Der prompte Aufschrei einiger um den Hofburggarten besorgten Bürger hat einmal mehr gezeigt, warum sich die Jugend nicht wirklich ernst genommen fühlt. Wenn Jugendliche eine Idee lancieren, so muss man davon ausgehen, dass dahinter weniger ein bis ins Detail ausgereifter Vorschlag samt Kostenanalyse und Umsetzungsplan steht denn eine Begehren, ein Bedürfnis, eine Vision! Diese Bedürfnisse einfach zu verwerfen zeigt  von mangelnder Sensibilität gegenüber dieser Altersgruppe. Vielmehr sollte es  darum gehen, in breiter Diskussion aus den Bedürfnissen der Jugend reale und  umsetzbare Lösungen zu generieren. Dafür aber braucht es viel Zeit, Aufmerksamkeit und Ausdauer. Ohne diese Zutaten aber kann ein jugendgerechter politischer Diskurs nicht zustande kommen. Und ohne diese Zutaten darf man sich nicht wundern, wenn die Jugend sich nicht ernst genommen fühlt. Genau das hatten sie ebenfalls beim ersten Jugend-Forum-Giovani zum Ausdruck gebracht.

Die Junge Generation in der SVP Brixen findet es gerade in Zeiten wie diesen besonders erforderlich, in der Diskussion mit Jugendlichen neue Wege zu beschreiten. Das Jugend-Forum-Giovani war ein erster erfolgreicher Versuch in  Sachen Jugendbeteiligung, und weitere werden folgen“, so Jugend-Stadträtin  Magdalena, die vielfach bewiesen hat, dass sie um Partizipation junger Menschen an  der Politik unserer Stadt besonders bemüht ist.

Auch die Thematik Freiflächen ist in der SVP seit geraumer Zeit zu einem Kernthema avanciert. Magdalena Amhof und Ingo Dejaco haben sich im Rahmen der  Arbeitsgruppe Jugend bei den Arbeitnehmern mit diesem Thema intensiv auseinander gesetzt, und die Junge Generation hat es bei ihrer vor kurzem stattgefundenen Klausur unter die drei wichtigsten Jugend-Anliegen gereiht! In der  Debatte rund um Freiflächen für Jugendliche wird es nun wichtig sein, auf den Kern der Aussage zu fokussieren. Es gilt die im Zusammenhang mit Freiraum postulierten  Bedürfnisse wie „Raum für Unterhaltung“, „Raum als Treffpunkt“ oder „Raum zum Abspannen“ nun zu bündeln, um hernach Umsetzungsszenarien zu generieren. „Die  Junge Generation in SVP wird dieses Thema auch weiterhin intensiv betreuen“ ist Ingo Dejaco von der JG-Ortsgruppe Brixen überzeugt, „denn eine Verwirklichung  dieser Vision ist möglich: mit den Zutaten Zeit, Aufmerksamkeit und Ausdauer“.

Mandatsbegrenzung #4

Heute in den Dolomiten/Leserbriefe. Schreibt doch glatt ein Bozner JGler am Ende:

Hinzugefügt sei noch, dass die Mandatsbeschränkung für Bürgermeister und Gemeindereferenten das aktive und passive Wahlrecht der Bürger massiv einschränkt und somit wenig mit Demokratie zu tun hat.

Das aktive und passive Wahlrecht soll MASSIV eingeschränkt sein??? Ich find‘ das heillos übertrieben argumentiert, aber bitte, jedem seine Meinung 🙂 Jeder Bürger kann weiterhin von seinem aktiven Wahlrecht Gebrauch machen (halt bei den BM-Kandidaten könnts ein Gesicht weniger geben) und jeder Bürgermeister und Referent darf sich weiterhin, zum Wohle seiner Schäfchen, der Wahl stellen!

Unser Bezirksjugendreferent Didi Pattis ist heut‘ ebenfalls per Leserbrief in derselben Zeitung, sogar zum selben Thema, aber anders rum gepolt. Didi verteidigt nämlich die Mandatsbegrenzung als sinnvolle Erneuerung in den Ratsstuben. Und wie sagte doch neulich unser Altobmann EPR so schön: „Wir sollten jetzt Fenster und Türen öffnen und frische Luft in die Rathäuser und in die SVP lassen“

Selbstbestimmung zum x-ten. So war’s …

Das landab landauf beliebteste Thema von Podiumsdiskussionen war Diskussionsgrundlage am 11. JÄNNER in Vahrn, Haus Voitsberg, organisiert von der Jungen Generation Vahrn resp. Dietmar Pattis. TITEL:

Selbstbestimmung für Südtirol: Zukunft oder Illusion?

Hier zwei Kommentare zur Veranstaltung:

BERICHT AUF DER SEITE DER JG BRIXEN

BERICHT VON VALENTINO LIBERTO

Gelungen!

Am 02.12. fand im Theatersaal des Jugendhauses Kassianeum die Veranstaltung „Unsere Jugend Grenzen-los?“ statt, organisiert von den SVP Frauen, unterstützt vom Verein Jugendhaus Kassianeum und der Junge Generation. Es war ein mehr als gelungener Abend, mit einem sehr interessanten Referat von Peter Koler vom Forum Prävention und einer anschließend anregenden Diskussion zum Thema Jugend/Grenzen. Auch und vor allem Dank der hervorragenden Organisation durch Eva Oberlechner von den SVP Frauen kamen über 50 Leute zur Veranstaltung.

Es wurde wieder einmal sehr deutlich, dass man die JUGEND und ihr Verhalten nur analysieren und bewerten kann, wenn man die Gesellschaft als Ganzes in die Betrachtung mit einbezieht. Die Jugend ist ein SPIEGELBILD unserer Gesellschaft, das sollten sich vor allem all jene hinter die Ohren schreiben, die sich andauernd darüber beklagen, dass die Jugend zu laut, zu frech oder zu ungehalten sei …

Foto: Peter Liensberger

Foto: Peter Liensberger